Körperbildstörung

Einführung

Einleitung Die Störung des Körperbildes ist auch als Fehlbildung des Körperbildes bekannt und wird im Ausland als hässliche Fantasie, missgebildete Phobie und schöne Zwangsstörung bezeichnet. Körperbildstörung bedeutet, dass das Individuum keine oder nur äußerst geringfügige Defekte im objektiven Körper hat, seine subjektive Vorstellungskraft jedoch eine eigenartige hässliche und äußerst schmerzhafte Geisteskrankheit aufweist.

Erreger

Ursache

Die Ursachen für körperliche Bildstörungen bei Jugendlichen sind: einerseits zu große Beachtung ihrer Form und andererseits mangelndes sexuelles Wissen. Es mangelt an einem ausreichenden Verständnis für die individuellen Unterschiede, die während der Pubertät bestehen. Die blinde Auswahl des Referenzobjekts führt zu einer falschen psychologischen Ausrichtung, die wiederum ein physisches Hindernis darstellt.

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Verwandte Inspektion

Elektroenzephalogramm-Untersuchung

Das sogenannte Körperbild ist das Ergebnis der Selbsterkenntnis des Individuums über seinen eigenen physiologischen Körper. Aus der Perspektive der Objektivität der Ästhetik erkennen die Menschen, dass das Körperbild nicht nur Unterschiede in der Physiologie, Anatomie usw. aufweist, sondern auch Wertunterschiede in der ästhetischen Beurteilung Beeinträchtigt die psychologische Entwicklung des Individuums, ist es leicht, ein sogenanntes negatives Körperbild zu bilden, das sich auf den psychologischen Zustand des Menschen auswirkt und eine negative Psychologie wie Minderwertigkeit, Selbsteinschließung, Pessimismus und Verzweiflung aufweist. Symptome, Phobien und sogar psychische Erkrankungen.

Körperliche Störungen treten normalerweise bei sexuellen psychischen Störungen auf. Körperbildstörungen treten in der Regel in der Pubertät auf. Während des Entwicklungsstadiums bewirken die sexuellen Eigenschaften der zweiten sexuellen Eigenschaften Veränderungen im Körper, wie z. B. der männliche Körper ist groß, das Körperhaar erscheint, der Kehlkopf ist hervorstehend, die Frau ist die Brustentwicklung und das Gesäß ist voll. Angesichts des plötzlichen Auftretens dieses geschlechtsspezifischen Unterschieds mangelt es jungen Männern und Frauen häufig an einer ausreichenden psychologischen Vorbereitung. Sie werden unwillkürlich das Selbstbild mit dem Gruppenbild, dem realen Selbstbild und dem idealen Selbstbild vergleichen.Wenn es eine große Lücke gibt (entweder fortgeschrittene Entwicklung oder verzögerte Entwicklung), werden einige von ihnen physische Hindernisse haben. Zum Beispiel physische Höhenhindernisse, physische Hindernisse der Geschlechtsorgane und sogar physische Hindernisse der Körperbehaarung.

Diagnose

Differentialdiagnose

Diese Krankheit unterscheidet sich von Somatisierungsstörungen: Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine lang anhaltende und häufig wechselnde körperliche Symptomatik ohne erkennbare instrumentelle Grundlage. Symptome können jeden Teil des Körpers und des Systems betreffen, der von Faktoren wie sozialen Beziehungen und der Familie beeinflusst wird.

Das sogenannte Körperbild ist das Ergebnis der Selbsterkenntnis des Individuums über seinen eigenen physiologischen Körper. Aus der Perspektive der Objektivität der Ästhetik erkennen die Menschen, dass das Körperbild nicht nur Unterschiede in der Physiologie, Anatomie usw. aufweist, sondern auch Wertunterschiede in der ästhetischen Beurteilung Beeinträchtigt die psychologische Entwicklung des Individuums, ist es leicht, ein sogenanntes negatives Körperbild zu bilden, das sich auf den psychologischen Zustand des Menschen auswirkt und eine negative Psychologie wie Minderwertigkeit, Selbsteinschließung, Pessimismus und Verzweiflung aufweist. Symptome, Phobien und sogar psychische Erkrankungen.

Körperliche Störungen treten normalerweise bei sexuellen psychischen Störungen auf. Körperbildstörungen treten in der Regel in der Pubertät auf. Während des Entwicklungsstadiums bewirken die sexuellen Eigenschaften der zweiten sexuellen Eigenschaften Veränderungen im Körper, wie z. B. der männliche Körper ist groß, das Körperhaar erscheint, der Kehlkopf ist hervorstehend, die Frau ist die Brustentwicklung und das Gesäß ist voll. Angesichts des plötzlichen Auftretens dieses geschlechtsspezifischen Unterschieds mangelt es jungen Männern und Frauen häufig an einer ausreichenden psychologischen Vorbereitung. Sie werden unwillkürlich das Selbstbild mit dem Gruppenbild, dem realen Selbstbild und dem idealen Selbstbild vergleichen.Wenn es eine große Lücke gibt (entweder fortgeschrittene Entwicklung oder verzögerte Entwicklung), werden einige von ihnen physische Hindernisse haben. Zum Beispiel physische Höhenhindernisse, physische Hindernisse der Geschlechtsorgane und sogar physische Hindernisse der Körperbehaarung.

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