Anti-Streptokokken-Wandpolysaccharid-Antikörper

Hämolytische Streptokokken-Zellwand-spezifische Polysaccharide der Gruppe A und Glykoproteine ​​der menschlichen Herzklappe weisen eine Kreuzantigenität auf. Wenn hämolytische Streptokokken-Infektionen der Gruppe A beim Menschen auftreten, können sie den Körper dazu anregen, Anti-Streptokokken-Polysaccharid-Antikörper zu produzieren. (ASP) Dieser Antikörper kann die Herzklappe schädigen und eine rheumatische Herzklappenerkrankung verursachen. Es wurde festgestellt, dass der biologisch aktivste Teil des Antigens 38 kD beträgt und die Werte seiner IgG- und IgM-Teile durch ELISA nachgewiesen werden können, was in der Klinik leichter zu popularisieren ist. Da der Spiegel dieses Antikörpers die Schädigung der Herzklappe besser widerspiegeln kann, kann dieser Antikörper nicht nur das Vorliegen einer früheren Streptokokkeninfektion und die derzeitige Autoimmunreaktion auf akutes rheumatisches Fieber unterstützen, sondern auch die Prognose des rheumatischen Fiebers vorhersagen, so dass dies klinisch ist Größeren Referenzwert haben.

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