Reduzierung von Sprunggelenksfrakturen und interne Fixation

Sprunggelenksfrakturen umfassen Einzelknöchel-, Doppelknöchel-, Drei-Sprunggelenk-Frakturen, Supraankle-Frakturen und Frakturen des vorderen Randes der Subtibia. Diese Frakturen können mit einer Ruptur der medialen und lateralen Kollateralbänder, des Tibiofibulargelenkbandes und der Subtibia- und Fibula-Gelenk-Dissektion oder einer Talusluxation kombiniert werden. Knöchelfrakturen weisen intraartikuläre Frakturen auf, mit Ausnahme von Supraankle-Frakturen. Außerdem ist die Knöchelgelenksfläche kleiner als die Hüft- und Kniegelenke, aber die Belastung ist größer als die Hüft- und Kniegelenke. Wenn die Sprunggelenkfraktur nicht richtig behandelt wird, kann dies leicht zu traumatischer Arthritis führen. Aus den oben genannten Gründen erfordert die Behandlung von Sprunggelenksfrakturen eine anatomische Reduktion so weit wie möglich und funktionelle Übungen so früh wie möglich, so dass die Frakturstelle häufig vom Talarkörper geformt werden kann, sodass die Fraktur die Anforderungen der Gelenkaktivität nach der Heilung besser erfüllen kann. Daher können manuelle Reposition und kleine Schienenfixierung die oben genannten Anforderungen besser erfüllen und als erste Wahl für die Behandlung von Sprunggelenksfrakturen verwendet werden. Manuelles Reduktionsversagen und alte Frakturen müssen jedoch noch operiert werden.

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