Hypertensive Hirnblutungschirurgie

Da die CT in der klinischen Praxis weit verbreitet ist, ist die Diagnose einer hypertensiven Gehirnblutung schnell und genau geworden. Mit der Entwicklung der Mikrochirurgie und der stereotaktischen Chirurgie hat sich die Genauigkeit der Chirurgie verbessert und das Trauma des Gehirngewebes wurde stark verringert. Die chirurgischen Indikationen für eine hypertensive Hirnblutung nehmen weiter zu. Es wird allgemein angenommen, dass sich Hämatome innerhalb von 6 Stunden nach Beginn bilden und Ödemspitzen 8 bis 24 Stunden nach der Blutung auftreten. Das Entfernen der Hämatome, bevor dies geschieht, kann zu einer besseren funktionellen Erholung führen. Eine frühzeitige Operation kann nicht nur das Hämatom rechtzeitig entfernen, die intrakranielle Hypertonie lösen, sondern auch die Schädigung des Gehirngewebes durch Blutgewebe verringern, was für die Verringerung der Mortalität und Behinderung von großer Bedeutung ist.

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