Plötzlicher Schlaftod

Das J-Wave-Syndrom ist der Schuldige des plötzlichen Schlaftodes, und die J-Wave ist eng mit dem plötzlichen Tod verbunden. Das J-Wave-Syndrom ist ein allgemeiner Begriff für eine Vielzahl von klinischen Syndromen im Zusammenhang mit J-Wave, einschließlich des vorzeitigen Repolarisationssyndroms, des unerwarteten plötzlichen Todessyndroms, des Brugada-Syndroms und des idiopathischen Kammerflimmerns. Das Brugada-Syndrom ist eine primäre EKG-Erkrankung, die durch abnormale Ionenkanalgene verursacht wird. Es handelt sich um eine Risikogruppe mit plötzlichem Herztod und hat eine schwere Prognose. Die Krankheit wurde erstmals 1992 von den spanischen Gelehrten Brugada P und Brugada J vorgeschlagen. 1996 nannten Japans Miyazaki et al. Die Krankheit Brugada-Syndrom. Das Brugada-Syndrom tritt häufiger bei Männern auf. Das Brugada-Syndrom muss rechtzeitig in der klinischen Arbeit identifiziert werden, um frühzeitig eingreifen zu können. Patienten ohne Symptome wie EKG sind ebenfalls normal und können für Induktionstests oder elektrophysiologische Untersuchungen verwendet werden, um die Diagnose zu bestätigen. Die sofortige ICD-Implantation nach Diagnosestellung ist der einzig wirksame Weg, um einen plötzlichen Tod bei Patienten zu verhindern.

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