Myopathie nephrotisches metabolisches Syndrom

Mit der Entwicklung der Gefäßchirurgie hat die Behandlung der akuten arteriellen Embolisation vielversprechende Fortschritte gemacht, aber die Mortalität und Amputationsrate der betroffenen Gliedmaßen ist immer noch recht hoch. Der Hauptgrund für dieses Ergebnis ist die ischämische Rhabdomyolyse und der daraus resultierende rote Muskel. Protein, Ionenstörungen, freie Sauerstoffradikale usw. verursachen das metabolische Syndrom (myonephropathisch-metabolisches Syndrom, MMS), nämlich das metabolische Syndrom der Myopathie-Nephropathie. In der Vergangenheit wurde dieser Stoffwechseländerung nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt, so dass die Prognose der Patienten schlecht ist. Aktuelle Literaturstatistiken zeigen, dass die Inzidenz von MMS nach akuter arterieller Obstruktion 7% bis 37,5% beträgt und die wahre Inzidenz noch unbekannt ist.

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