Keratokonus

Keratokonus ist eine Art von primärer Hornhautdegenerationskrankheit, die durch Hornhautdilatation gekennzeichnet ist und dazu führt, dass der zentrale Teil der Hornhaut konvex konisch ist und einen sehr unregelmäßigen myopischen Astigmatismus und unterschiedliche Sehstörungen hervorruft. Es kann eine separate Krankheit oder ein Bestandteil mehrerer Syndrome sein. Es tritt meist um die Pubertät ohne Entzündung auf. Im späteren Stadium tritt ein akutes Hornhautödem auf, es treten Narben auf und das Sehvermögen ist stark beeinträchtigt. Der generalisierte Keratokonus umfasst zwei Arten: den vorderen Keratokonus und den hinteren Keratokonus, wobei letzterer in Vollständigkeit und Einschränkung unterteilt werden kann. Der schmale Keratokonus bezieht sich im Allgemeinen nur auf den vorderen Keratokonus.

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