Keshan-Krankheit

Die Keshan-Krankheit (Keshan-Krankheit) ist eine Myokarderkrankung unbekannter Ursache, die auch als endemische Kardiomyopathie bezeichnet wird. Es wurde erstmals 1935 im Landkreis Keshan in der Provinz Heilongjiang entdeckt und nach der Keshan-Krankheit benannt. In der Vergangenheit war die Mortalität dieser Krankheit relativ hoch. Die aktive Vorbeugung und Behandlung dieser Krankheit nach der Gründung von New China hat zu einem signifikanten Rückgang der Inzidenz und Mortalität dieser Krankheit geführt. Wichtige Fortschritte wurden auch in der Präventions-, Behandlungs- und Ätiologieforschung erzielt. Gegenwärtig ist die jährliche Inzidenzrate auf weniger als 0,07 / 100.000 gesunken, und die Inzidenztypen haben sich von akut zu subakut sowie zu latent und langsam geändert. Eine große Anzahl epidemiologischer, pathologischer Anatomie-, klinischer Präventions- und Laborforschungsergebnisse hat gezeigt, dass es sich bei der Krankheit um eine unabhängige endemische Kardiomyopathie handelt.

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