Nabelschnurprolaps

Nabelschnurprolaps bezieht sich auf den Bruch der fetalen Membran der schwangeren Frau und der Nabelschnurprolaps aus dem Gebärmutterhals. Wenn die fetale Membran gebrochen ist, ragt die Nabelschnur weiter unterhalb der fetalen Exposition hervor, tritt durch den Gebärmutterhals in die Vagina ein und ist sogar durch die Vagina der Vulva ausgesetzt. Die Darstellung der Nabelschnur wird auch als rezessiver Nabelschnurprolaps bezeichnet. Dies bedeutet, dass sich die Nabelschnur vor oder auf der Seite der fetalen Exposition befindet, wenn die Membran nicht gebrochen ist. Die Inzidenz beträgt 0,4% bis 10%. Ein Nabelschnurprolaps ist für den Fötus äußerst schädlich. Da die Nabelschnur während der Kontraktion zwischen der ersten Exposition und der Beckenwand zusammengedrückt wird, ist die Durchblutung der Nabelschnur blockiert, der Fötus ist hypoxisch und es kommt zu schwerer intrauteriner Belastung. 7 bis 8 Minuten erstickt der Fötus schnell und stirbt.

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