Schädigung des Nervensystems des Sjögren-Syndroms

Das Sjögren-Syndrom (Sj? Gren-Syndrom, SS) ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der hauptsächlich exokrine Drüsen geschädigt werden. Micklicz berichtete erstmals 1892 über die Krankheit. 1933 führte Sj? Gren eine detailliertere Studie durch, die auch als Micklicz-Sj? Gren-Syndrom bezeichnet wird. Die Krankheit wird durch eine Schädigung der Tränendrüse und der Parotis sowie durch die Infiltration entzündlicher Zellen verursacht. Sie ist hauptsächlich durch trockenen Mund und trockene Augen gekennzeichnet und kann im gesamten Körper mehrere systemische Schäden und Schäden an mehreren Organen aufweisen. Sie kann mit anderen systemischen Bindegewebserkrankungen wie rheumatoider Arthritis in Verbindung gebracht werden Lupus erythematodes, Dermatomyositis und Sklerodermie überlappen sich. SS wird häufig mit mehreren Arten von Schäden am Nervensystem in Verbindung gebracht, und selbst neurologische Schäden sind die wichtigste klinische Manifestation, wie periphere Neuropathie und Myopathie.

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