Staphylococcus aureus Meningitis

Die durch Staphylococcus aureus verursachte Meningitis ist meist sekundär zur S. aureus-Sepsis, insbesondere bei Patienten mit linker Endokarditis, die über den Blutkreislauf der bakteriellen Embolien in die Meningen eindringt. Mit Kondomthrombophlebitis komplizierte Gesichtskondylen können weiter zu Meningitis führen. Meningitis kann auch durch eine Schädel-Hirn-Verletzung, eine unzureichende Desinfektion nach einer Schädel-Hirn-Operation und eine Lumbalpunktion kompliziert werden. Infektiöse Läsionen in der Nähe der Hirnhäute wie Mittelohrentzündung, Mastoiditis und Sinusitis können ebenfalls die Krankheit verursachen. Meningitis kann auch sekundär zu einer Infektion mit Staphylokokken-Aureus in der Nabelschnur und der Haut von Neugeborenen sein, und die Beginnzeit beträgt meist etwa 2 Wochen nach der Entbindung. Andere anfällige Faktoren sind: Diabetes, intravenöser Drogenmissbrauch, Hämodialyse und bösartige Tumoren.

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