Femurkondylusfraktur

Femurkondylusfrakturen machten 0,4% der systemischen Frakturen aus, ihre Wirksamkeit war jedoch nicht zufriedenstellend. Um die Femurkondylen sind Gelenkkapseln, Bänder, Muskeln und Sehnen angebracht. Durch diese Gewebe gebrochen, ist es nicht einfach, die Reduktion aufrechtzuerhalten oder aufrechtzuerhalten. Femurkondylusfrakturen können von einer umfassenden Schädigung der Iliakalarterien, Nerven und der umgebenden Weichteile begleitet sein. Verletzungen mit angrenzenden Stützstrukturen wie lateralen Kollateralbändern und Kreuzbändern können zu einer Instabilität des Kniegelenks führen und auch zu einer Adhäsion der Kniestreckvorrichtungen aufgrund von Verletzungen des Quadrizeps und des Suprakondylus führen und die Kniefunktion beeinträchtigen. Frakturen können die Zerstörung der entsprechenden Gelenke zwischen Femurkondylus und Tibiaplateau, Patella und Gelenkfläche des Femurs verursachen, die normale anatomische Achse und die mechanische Achse des normalen Knies verändern und die normale Belastung und Leitung des Kniegelenks stören. Femurkondylusfrakturen neigen zu Knochenmassentrennung ohne Kollaps und sind anfällig für ldquo; Trdquo; oder ldquo; Yrdquo; Frakturen. Femurkondylusfrakturen umfassen: femorale interkondyläre Frakturen, interne oder externe Kondylenfrakturen, interne und externe Kondylenfrakturen sowie zerkleinerte Frakturen. Die Behandlung der Frakturstelle variiert je nach Ort und Art der Fraktur, und die Prognose ist ebenfalls sehr unterschiedlich.

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