Pseudoaldosteronismus

Pseudohypoaldosteronismus, auch als Cheek-Perry-Syndrom bekannt, wurde erstmals von Cheek und Perry (1958) berichtet und ist eine seltene Art des Salzverlustsyndroms. Es wird derzeit angenommen, dass die Ursache dieser Krankheit ein Mangel an Aldosteronrezeptoren an den Zielorganen des Patienten (Tubuli, Speicheldrüsen, Schweißdrüsen und Dickdarm) oder eine Abnahme der Bindung von Aldosteron an seine Rezeptoren oder gar keine Bindung ist.

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