Erbrechen Einatmen

Das Einatmen verschiedener Substanzen in die Atemwege kann unterschiedlich stark geschädigt werden. Die klinischen Manifestationen reichen von leichten Reizungen der oberen Atemwege bis hin zu schweren nicht kardiogenen Lungenödemen und verursachen sogar den Tod. Einige Inhalationsmittel verursachen nicht nur Lungenläsionen, sondern können auch Funktionsstörungen anderer Organe und systemische Erkrankungen verursachen. Je nach den verschiedenen eingeatmeten Substanzen können Verletzungen durch Einatmen der Atemwege grob in vier Kategorien unterteilt werden: ① Chemische Lungenentzündung: Magensäure, Öle, Lipide, Kohlenwasserstoffe, Mekonium, Giftgas, Rauch, bakterielle Infektionen: oropharyngeale Sekretion Substanzen, Erbrochenes, eitrige Sekrete aus der kontralateralen Lunge; ③ inerte Substanzen: feste Partikel, Flüssigkeiten; ④ Verbrennungen der Atemwege: Hochtemperaturgase. Das Einatmen von Erbrochenem in die Atemwege unter pathologischen Bedingungen kann lebensbedrohlich sein oder eine chronische Ateminsuffizienz verursachen. Es tritt häufig bei Patienten mit Bewusstlosigkeit und abnormalen Schluckreflexen auf, wie z. B. übermäßigem Gebrauch zentraler Hemmstoffe, übermäßigem Alkohol, Schlaganfall oder traumatischer Hirnverletzung. Das kurzfristige Einatmen einer großen Menge Magenflüssigkeit kann innerhalb von 1 Stunde zu akuter Atemnot führen (Mendelson-Syndrom). Am häufigsten wird jedoch eine kleine Menge Erbrochenes eingeatmet, was zu heimtückischeren Läsionen führt, die sich hauptsächlich in Fieber, feuchtem Schnarchen und Schnarchen äußern Eitriger Auswurf: Das Einatmen von neutraleren Flüssigkeiten oder Partikeln kann zu einer mechanischen Verstopfung der unteren Atemwege führen. Der kritische Patient hat nach der Aspiration eine schlechte Prognose.

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