Angeborene Zwölffingerdarmatresie

Die angeborene Zwölffingerdarmatresie ist eine embryonale Periode, die durch eine unzureichende Darmkavitation verursacht wird und eine Störung der Darmentwicklung darstellt. Das kranke Kind kann von anderen Entwicklungsstörungen begleitet sein, wie z. B. der Chromosom 21-Trisomie (angeborene Torheit, Down-Syndrom). Calder beschrieb die Krankheit erstmals 1733, aber erst 1916 wurde erstmals eine Operation an Säuglingen mit dieser Krankheit durchgeführt. Bis 1931 gab es nur 9 Überlebensaufzeichnungen. 1941 wurden die von Ladd- und Gross-Experten angewandten chirurgischen Methoden bestätigt und werden bis heute angewendet.

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