Fixierung der atlantoaxialen Rotationsversetzung

Das Wesen der atlantoaxialen Rotationsversetzung ist die alte Versetzung. Fielding (1977) bezeichnet die atlantoaxiale Rotationssubluxation, die spontan oder nach einem geringfügigen Trauma auftritt, als atlantoaxiale Rotationsfixierung. In der Zukunft (1983) wurde er auch als Wirbelsäulenversetzung bezeichnet. Die Luxation und Fixierung des atlantoaxialen Gelenks ist eine klinische Manifestation der idiopathischen Torticollis, der Steifheit des Kopfes und des Halses sowie der Rotationsbeschränkung. Die entsprechenden Gelenke des Dentatprozesses und der lateralen Masse des Atlas werden in Röntgenmerkmale geändert. Oft aufgrund klinischer Vernachlässigung falsch diagnostiziert.

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