Diffuse Lungenfunktion

Die Diffusionsfunktion ist ein Messindex der Beatmungsfunktion. Wird verwendet, um die Effizienz von Alveolarkapillarmembranen für den Gasaustausch zu bewerten. Zur Früherkennung von Lungen- und Atemwegsläsionen, Beurteilung der Schwere und Prognose der Krankheit, Beurteilung der Wirksamkeit von Arzneimitteln oder anderen Behandlungen, Identifizierung der Ursache von Dyspnoe, Diagnose von Läsionen, Beurteilung der Lungenfunktionstoleranz gegenüber Operationen oder der Arbeitsintensität Toleranz und Überwachung kritisch kranker Patienten haben eine wichtige Leitbedeutung. Die Lungendispersion bezieht sich auf den Prozess des Sauerstoff- und Kohlendioxidgasaustauschs in der Lunge durch die Alveolen und die Wände der Lungenkapillaren. Diffusionswege umfassen Alveolargas, Alveolarkapillarwand, Lungenkapillarplasma, rote Blutkörperchen und Hämoglobin. Das Gas wird auf diesem Weg ausgetauscht, je nachdem, welches Ende die höhere Konzentration aufweist, so dass der Prozess bidirektional sein kann. Die Diffusionsrate von Sauerstoff ist viel langsamer als die von Kohlendioxid, da Sauerstoff nicht leicht in Körperflüssigkeiten gelöst wird. Wenn daher die Diffusionsfunktion des Patienten abnormal ist, ist der Sauerstoffaustausch anfälliger als Kohlendioxid, und die Hindernisse für die Diffusionsfunktion der Lunge können den Blutsauerstoffgehalt in der Klinik erheblich beeinflussen.

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