Schweiß-Elektrolyt-Check

Schweiß ist eine Flüssigkeit, die von den Schweißdrüsen der Haut abgesondert wird und sich auf durch Hitze verursachten Schweiß bezieht. Die schweißdielektrische Untersuchung hat eine wichtige klinische Bedeutung für die Diagnose von endokrinen und Stoffwechselerkrankungen. Die Hauptelektrolyte im Schweiß sind Natrium und Chlorid sowie geringe Mengen Kalium und Kalzium. Bei langfristiger Belastung enthält der verlorene Schweiß das meiste Natrium, während der Verlust von Natrium- und Chloridionen physiologische Veränderungen wie Körperflüssigkeiten und Temperatur nicht richtig anpassen kann. Grundlegende Informationen Fachklassifizierung: Hautuntersuchung Klassifizierung: Untersuchung von Körperflüssigkeiten Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: nicht Fasten Tipps: Laut ärztlicher Schweißsammlung gibt es keine besonderen Gegenanzeigen. Normalwert Chlorid 4 bis 60 mmol / l (4 bis 60 mÄq / l). Natrium 10 bis 40 mmol / l (10 bis 40 mÄq / l). Kalium 9 mmol / l (9 mÄq / l). Klinische Bedeutung Erhöhte zystische Pankreasfibrose (zystische Pankreasfibrose), unbehandelte primäre Nebenniereninsuffizienz (Addison-Krankheit), Glucose-6-Phosphatase-Mangel, Glykogenspeicherkrankheit, Gefäßkompression Resistierender Diabetes insipidus. Vorsichtsmaßnahmen Vor der Untersuchung: Laut ärztlicher Schweißsammlung gibt es keine besondere Kontraindikation. Inspektionsprozess Untersuchungsmethode: Den Schweiß des Patienten für die Elektrolytanalyse sammeln. Nicht für die Menge geeignet Nr Nebenwirkungen und Risiken Nr

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