Molekulare Hybridisierung von Nukleinsäuren

Die molekulare Hybridisierung von Nukleinsäuren ist ein leistungsstarkes Werkzeug zum qualitativen oder quantitativen Nachweis spezifischer RNA- oder DNA-Sequenzfragmente. Es wurde nach dem Prinzip der Basenkomplementierung von Nukleinsäuremolekülen entwickelt. Unter Bedingungen wie Erhitzen oder Zugabe eines Denaturierungsmittels in einer alkalischen Umgebung werden Wasserstoffbrücken zwischen doppelsträngiger DNA aufgebrochen (denaturiert) und die Doppelstränge werden in zwei Einzelstränge aufgedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird heterologe DNA oder RNA (einzelsträngig) hinzugefügt und bei einer bestimmten Ionenstärke und Temperatur inkubiert (Rückfaltung) .Wenn bestimmte Regionen zwischen heterologer DNA oder RNA komplementäre Basensequenzen aufweisen, dann Renaturierung Hybridisierte Nukleinsäuremoleküle können gebildet werden. Grundlegende Informationen Fachkategorie: Onkologie-Inspektion Kategorie: Gentests (DNA) Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Negativ bedeutet normal. Positiv: Positiv zeigt das Risiko für Fettleber, Hyperlipidämie, kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen und Tumoren an. Tipps: Achten Sie vor der Kontrolle auf normale Essgewohnheiten und auf die persönliche Hygiene. Normalwert Die Art und der Anteil der Flora im Körper sind normal und der menschliche Körper befindet sich in einem dynamischen Gleichgewicht. Klinische Bedeutung Früherkennung chronischer Erkrankungen wie Fettleber, Fettleibigkeit, Hyperlipidämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die durch intensive Langzeitarbeit von Angestellten verursacht werden, um mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und umfassende Programme zur Verbesserung der Gesundheit vorzuschlagen. Abnormale Ergebnisse verschiedener pathogener mikrobieller Infektionen und verschiedener ungesunder Symptome. Untersuchungsbedürftig sind Menschen mit verschiedenen pathogenen Mikroorganismen, Tumoren oder Krebspatienten. Vorsichtsmaßnahmen Unangemessene Menge: Nein. Vor der Untersuchung verboten: Achten Sie auf normale Essgewohnheiten und persönliche Hygiene. Voraussetzungen für die Inspektion: Aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten. Inspektionsprozess (1) rRNA-DNA-Hybridisierung: Wenn denaturierte rRNA mit denaturierter DNA gemischt wird, bildet rRNA mit ihrem komplementären DNA-Strang einen hybriden Doppelstrang, und wenn das rRNA-Molekül mit der heterologen DNA hybridisiert, kann es auch in seiner homologen Region einen komplementären Doppelstrang bilden. Die Stabilität des hybriden Doppelstrangs korreliert positiv mit seiner Homologie und eignet sich zur Klassifizierung von Bakteriengattung und Gattung. Die am häufigsten verwendete Methode ist die Nitrocellulosemembran-Bindungsmethode. (2) Nukleinsäuresondentechnologie: Die Verwendung der Nukleinsäuresonden-Technologie zum Nachweis pathogener mikrobieller Nukleinsäuren stellt eine wichtige Entwicklung in der klinischen Diagnostik dar. Das Prinzip besteht darin, bekannte sequenzspezifische DNA-Fragmente (sogenannte Sonden) zu verwenden, die mit Enzymen, chemilumineszierenden Substanzen, Radionukliden oder Biotin markiert sind. Unter bestimmten Bedingungen hybridisiert die Sonde mit der Nukleinsäure in der zu testenden Probe nach dem Prinzip der Basenkomplementierung und das Hybridisierungssignal wird detektiert, um das Vorhandensein oder Fehlen des entsprechenden pathogenen Mikroorganismusgens und seine Molekülgröße zu identifizieren. Üblicherweise verwendete Nukleinsäuresondentechniken sind Festphasenhybridisierung (Dot-Hybridisierung, In-situ-Hybridisierung, Southern-Blotting, Northern-Blotting usw.) und Flüssigphasenhybridisierungstechniken. Nukleinsäuresonden eignen sich zum direkten Nachweis pathogener Mikroorganismen in klinischen Proben und werden von nicht pathogenen Mikroorganismen nicht angegriffen, weshalb sie für den Nachweis von Mikroorganismen von großer Bedeutung sind, die nicht isoliert oder kultiviert werden oder schwer zu isolieren und zu kultivieren sind. Durch die kontinuierliche Verbesserung der Sondenmarkierung wird das Detektionskit kommerzialisiert und die Bedienung wird einfacher und einfacher. Nicht für die Menge geeignet Tabuleute: Nein. Nebenwirkungen und Risiken Es verursacht im Allgemeinen keine besonderen Komplikationen und Gefahren.

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