Hirnödem und intrakranielles Hypertonie-Syndrom bei Kindern

Intrakranielle Hypertonie bezieht sich auf eine Reihe klinischer Manifestationen, die durch eine Zunahme des Gehirnvolumens und -gewichts verursacht werden, die durch eine Zunahme der Gehirnparenchymflüssigkeit verursacht werden. In der Pathologie wird die Ansammlung von freier Flüssigkeit im Interstitialraum von Gehirnzellen als zerebrales Ödem bezeichnet, während die Zunahme der Flüssigkeit in Gehirnzellen als Gehirnschwellung bezeichnet wird. Es ist jedoch schwierig, zwischen beiden in der tatsächlichen klinischen Arbeit oder dem Unterschied im gleichen pathologischen Prozess zu unterscheiden Dieses Stadium besteht häufig in späteren Stadien nebeneinander, so dass es häufig gemeinsam als zerebrales Ödem bezeichnet wird. Offensichtliche und anhaltende zerebrale Ödeme verursachen eine intrakranielle Hypertonie, die bei bestimmten pädiatrischen Erkrankungen, insbesondere bei akuten Infektionskrankheiten, häufiger auftritt. Eine frühzeitige Diagnose und rechtzeitige Behandlung der intrakraniellen Hypertonie ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Kontrolle von Hirnödemen, zur Verhinderung der Bildung von Hirnhernien sowie zur Verringerung von Mortalität und Behinderung.

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