Screening auf allgemeine Skeletterkrankungen

Das systemische Screening auf Knochenerkrankungen ist eine Technik, bei der osteopathische Radiopharmazeutika in eine Vene injiziert und anschließend mit einem SPECT-Instrument eine Ganzkörper-Knochenbildgebung durchgeführt werden. Es kann die Morphologie der Knochen des gesamten Körpers deutlich zeigen und die Blutversorgung und den Stoffwechsel der Knochen widerspiegeln. Es hat eine hohe Empfindlichkeit bei der Erkennung von Knochenerkrankungen und kann das Vorhandensein von Läsionen vor Anomalien bei der Röntgenuntersuchung zeigen. Die Diagnose und Bewertung der Auswirkungen von Knochenerkrankungen ist von großem Wert. Eine Ganzkörper-Skelettbildgebung kann mehr als 50 Skeletterkrankungen erkennen.

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