Lungen- und Pleuraauskultation

Die Auskultation von Lunge und Pleura ist eine der grundlegendsten und wichtigsten Methoden der Lungenuntersuchung und für die Diagnose von Lungenerkrankungen von großer Bedeutung. Die Lungenauskultation kann sitzend oder liegend erfolgen. Die Auskultation beginnt in der Regel an der Spitze der Lunge, von oben nach unten, von der vorderen Brust bis zu den Seiten und dem Rücken und ist kontrastierend. Während der Auskultation sollten Sie ruhig einatmen. Wenn Sie tief einatmen oder bei Bedarf einige Male husten, müssen Sie sofort auskultieren, um Änderungen der Atemgeräusche und zusätzliche Geräusche zu hören. Grundlegende Informationen Fachkategorie: Atemwegsuntersuchung Kategorie: Sonstige Inspektionen Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: nicht Fasten Tipps: Schlechte Ruhe vor dem Check, falsche Ernährung, übermäßige Müdigkeit. Normalwert Bei einer normalen Auskultation der Atmung sind drei Atemgeräusche zu hören, einschließlich Bronchialatemgeräuschen, Alveolaratemgeräuschen und Bronchoalveolaratemgeräuschen. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: 1. Anormale Alveolaratmungsgeräusche: (1) Alveolaratmungsgeräusche sind geschwächt oder verschwunden: im Zusammenhang mit einer Abnahme des Gasflusses in die Alveolen oder einer Abnahme der Luftströmungsgeschwindigkeit und einer Störung der Atemgeräuschleitung. Kann in beiden Lungen oder einer Seite der Lunge und im lokalen Lungengewebe exprimiert werden. Die Gründe dafür sind: 1 Thoraxaktivität ist begrenzt, wie Brustschmerzen, Knorpelknöchelverknöchelung und Rippenresektion. 2 Atemmuskelerkrankungen wie Myasthenia gravis, Sputum, Sputum und Sputum. 3 Obstruktion der Bronchien, gesehen bei chronischer Bronchitis, Bronchokonstriktion und so weiter. 4 Kompressionslungeninsuffizienz, gefunden bei Pleuraerguss oder Pneumothorax. 5 Bauchkrankheiten, wie eine große Anzahl von Aszites, große Tumoren des Abdomens. (2) Verbesserung des Alveolaratemgeräusches 1) Verbesserung der bilateralen alveolären Atemgeräusche: Der Mechanismus der Bildung hängt mit einer Zunahme des Gasflusses in die Alveolen oder einer Zunahme der Geschwindigkeit des in die Lunge eintretenden Gases zusammen. Gründe sind: 1 Übung, Fieber oder Hypermetabolismus, etc., so dass der Sauerstoffbedarf des Körpers erhöht wird, zu diesem Zeitpunkt ist die Atmung tief und beschleunigt. 2 Hypoxie erregt das Atmungszentrum, was zu einer erhöhten Atmungsaktivität wie Anämie führt. 3 Der Säuregehalt des Blutes stieg an, stimulierte das Atmungszentrum und erzeugte eine tiefe Atmung, die bei Azidose auftritt. 2) Eine Seite der Alveolaratmungsgeräusche verstärkt: In einer Seite der Lungenläsionen der Brust ist die Seite der Lungenkompensationsalveolaratmungsgeräusche verstärkt. Wie Brustdeformität, Pleuraerguss, eine Seite des Pneumothorax, Obstruktion der Bronchien und so weiter. (3) Längerer Exspirationstonus: in den unteren Atemwegen, Obstruktion, Krampf oder Stenose, wie Asthma bronchiale zu sehen. Oder aufgrund einer verminderten Elastizität des Lungengewebes, wie zum Beispiel eines chronisch obstruktiven Emphysems. (4) Intervallatemgeräusche: Auch als Gangatemgeräusche bezeichnet. Lokale Entzündungen oder Bronchokonstriktionen in der Lunge führen dazu, dass die Luft nicht gleichmäßig in die Alveolen gelangt. Gefunden bei Tuberkulose und Lungenentzündung. (5) Unruhiges Atemgeräusch: Der Grund dafür ist, dass die Bronchialschleimhaut leicht ödematös ist oder eine Entzündung zu Unebenheiten oder Verengungen führt und sich der Luftstrom nicht gleichmäßig ausbildet. Gefunden in den frühen Stadien der Bronchial- oder Lungenentzündung. 2. Abnormale Atemgeräusche der Bronchien: werden als schlauchartige Atemgeräusche bezeichnet. Ein Bronchialatemgeräusch ist bei den normalen Alveolaratemgeräuschen zu hören, bei denen es sich um ein abnormales Bronchialatemgeräusch handelt. Die Gründe dafür sind: (1) Konsolidierung des Lungengewebes: Bronchialatemgeräusche werden leicht durch das Lungenkonsolidierungsgewebe auf die Körperoberfläche übertragen. Je größer der Konsolidierungsbereich ist, desto oberflächlicher ist der Klang. Häufig in der Konsolidierungsphase der Lungenentzündung. (2) Große Lungenhöhle: Wenn die große Lungenhöhle mit dem Bronchus in Verbindung steht und das Lungengewebe um die Höhle fest ist, schwingt der Schall in der Höhle mit, und der Bronchus kann durch das gut geführte feste Gewebe gehört werden. Atemgeräusch. Häufig bei Lungenabszessen, hohler Tuberkulose und so weiter. (3) Komprimierende Atelektase: Das Lungengewebe steht unter Druck, wenn der Pleuraerguss aufgeblasen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Lungengewebe dichter, was der Leitung von Bronchialatemgeräuschen förderlich ist, und über dem Erguss können Bronchialatemgeräusche auftreten. 3. Anormale Atemgeräusche der Bronchoalveolen: Bronchoalveolen sind in den normalen Atemgeräuschen der Alveolen zu hören, die als anormale Atemgeräusche der Bronchoalveolen bezeichnet werden. Erscheint, wenn die Lunge klein und mit normalem lufthaltigem Lungengewebe vermischt ist oder wenn die Lunge tief und von Lungengewebe bedeckt ist. Im Frühstadium der Bronchialpneumonie sind Tuberkulose und Lungenentzündung auch in Bereichen mit Pleuraerguss oberhalb der Lungenschwellung zu hören. Zu untersuchende Personen: Personen mit abnormalen Symptomen in Lunge und Brust. Vorsichtsmaßnahmen Tabu vor der Untersuchung: schlechte Erholung, falsche Ernährung, übermäßige Müdigkeit. Voraussetzungen für die Kontrolle: Mit der Arbeit des Arztes aktiv zusammenarbeiten. Inspektionsprozess Die Lungenauskultation kann sitzend oder liegend erfolgen. Die Auskultation beginnt in der Regel an der Spitze der Lunge, von oben nach unten, von der vorderen Brust bis zu den Seiten und dem Rücken und ist kontrastierend. Während der Auskultation sollten Sie ruhig einatmen. Wenn Sie tief einatmen oder bei Bedarf einige Male husten, müssen Sie sofort auskultieren, um Änderungen der Atemgeräusche und zusätzliche Geräusche zu hören. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Menge: Keine. Nebenwirkungen und Risiken Nichts

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