Respiratory-Syncytial-Virus-Antikörper

Das Respiratory Syncytial Virus (RSV) ist das häufigste Virus, das bei Säuglingen und Kleinkindern Erkrankungen der unteren Atemwege verursacht. Das respiratorische Syncytial-Virus ist ein einzelsträngiges Negativstrang-RNA-Virus, das kugelförmig ist, ein doppellagiges Lipidvesikel und eine Spitze auf der Kapselmembran aufweist, nämlich G- und F-Proteine. G hat einen Adsorptionseffekt auf Wirtszellen und F ist ein Fusionsprotein. Das Respiratory Syncytial Virus (RSV) gehört zur Gattung der Pneumoviren der Paramyxoviridae-Familie, ist komplex strukturiert und der weltweit wichtigste Erreger von Säuglingen und Kleinkindern mit Infektionen der unteren Atemwege, insbesondere von Säuglingen mit viraler Pneumonie und Bronchiolitis. Die Präventions- und Kontrollmaßnahmen sind daher von großer Bedeutung, um den Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion eingehend zu untersuchen. Die Verwendung der McAb-Technologie (monoclonal antibody) hat das Verständnis der RSV-Granulatproteine ​​erheblich erleichtert. Grundlegende Informationen Fachklassifizierung: Inspektion und Klassifizierung von Infektionskrankheiten: Inspektion pathogener Mikroorganismen Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Der Normalwert ist negativ. Positiv: Positiv zeigt eine Virusinfektion der Atemwege an (synaptische Viruspneumonie, synzytiale Virusbronchiolitis). Tipps: Testen Sie die Konzentration von Antigen, Antikörper und Enzymkonjugat vor dem Testen. Normalwert Der Normalwert ist negativ. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: Positiv für Virusinfektionen der Atemwege (synaptische Viruspneumonie, synzytiale Virusbronchiolitis). Leute, die überprüfen müssen: Fieber mit anderen Symptomen wie Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, körperlichen Schmerzen oder Schwäche. Positive Ergebnisse können Krankheiten sein: Überlegungen zur pädiatrischen Bronchiolitis Vor der Inspektion: Der enzymgebundene Immunosorbent Assay (ELISA) ist eine hochempfindliche Testmethode mit vielen Einflussfaktoren. Um die Stabilität und Wiederholbarkeit der Testergebnisse zu gewährleisten, sollte die Konzentration des Antigens, Antikörpers und Enzymkonjugats vorgetestet werden, um die geeignete Arbeitskonzentration zur Kontrolle der Testbedingungen auszuwählen. Bei der Überprüfung: 1. Achten Sie auf verschiedene Kontrollen (einschließlich Antigene, Antikörper und Enzymkonjugatkontrollen usw., um die Ergebnisse zu vergleichen). 2. Doppelserum muss gleichzeitig auf derselben Platte getestet werden. Ungeeignet für Personen: Wer keine Indikation zur Untersuchung hat, sollte diese Prüfung nicht durchführen. Inspektionsprozess Entsprechend der Sequenz des N-Transkripts des auf GenBankTM veröffentlichten Nucleocapsid-Protein-N-Gens des respiratorischen Syncytial-Virus von Rindern wurde ein Paar spezifischer Primer entworfen und synthetisiert, und das Zielfragment von 596 bp wurde amplifiziert. Der Spezifitätstest, der Empfindlichkeitstest und der Wiederholungstest wurden etabliert. RT-PCR-Methode zum Nachweis des respiratorischen Syncytialvirus von Rindern Die etablierte RT-PCR-Methode für das respiratorische Syncytialvirus von Rindern enthält keine Kreuzung zwischen dem Rinderadenovirus, dem Rinderparainfluenzavirus, dem infektiösen Rhinotracheitisvirus von Rindern und der Rinderaufschlämmung. Die Sensitivität der Methode beträgt bis zu 1TCID50.Die Ergebnisse zeigen, dass die Methode schnell, sensitiv, spezifisch und reproduzierbar ist und als Methode zum Nachweis des respiratorischen Syncytialvirus von Rindern verwendet werden kann. Nicht für die Menge geeignet Wer keine Indikation zur Untersuchung hat, sollte diese Prüfung nicht durchführen. Nebenwirkungen und Risiken Im Allgemeinen keine Komplikationen und Schäden.

War dieser Artikel hilfreich?

Das Material auf dieser Website ist zur allgemeinen Information bestimmt und stellt keinen medizinischen Rat, eine wahrscheinliche Diagnose oder eine empfohlene Behandlung dar.