Brust-Ultraschall

Bei der Ultraschalluntersuchung der Brust wird der Ultraschall mit dem Ultraschallsystem an die Brustdrüse übertragen, um das Sonogramm zu erhalten. Die Art der Läsion wird anhand der Größe, Form, Konturgrenze, des Echotyps, des Echoinnenzustands und der posterioren Abschwächung der im Sonogramm angezeigten Läsion beurteilt. Während der Untersuchung liegt die Patientin in der Regel in Rückenlage und legt Brust und Knöchel vollständig frei. Der Untersucher überprüft die Brüste auf beiden Seiten mit der Sonde, übersieht keinen Teil und achtet darauf, ob beide Seiten symmetrisch sind. Grundlegende Informationen Facharztklassifikation: gynäkologische Untersuchung Klassifikation: Ultraschall Anwendbares Geschlecht: ob Frauen fasten: nicht fasten Tipps: Überprüfen Sie Ihre Entspannung, prüfen Sie, ob dies zu physischen und psychischen Belastungen führen kann. Normalwert In der Ultraschallkarte wurde kein abnormales Muster gefunden. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: Die Drüsen sind vergrößert, es treten multiple Zysten auf und die axillären Lymphknoten sind klein. Die Vergrößerung der Brustdrüsen, auch als lobuläre Hyperplasie der Brust bekannt, ist eine gutartige Läsion, die jedoch die Wahrscheinlichkeit erhöht, später an Brustkrebs zu erkranken. Zyste bezieht sich auf die Vergrößerung des Milchganges, der mit Sekreten gefüllt ist. Es ist völlig gutartig. Auch wenn es viele Zysten (mehrere Zysten) gleichzeitig gibt, wird es die Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs nicht erhöhen. Die axillären Lymphknoten schwellen nicht an, was bedeutet, dass die Größe normal ist. In Bezug auf die Streckung bedeutet dies, dass keine Krebsmetastasen vorliegen. Im Allgemeinen ist das Ergebnis des Ultraschalls eine gutartige Läsion, wobei jedoch auf die spätere Entwicklung einer lobulären Brusthyperplasie geachtet werden muss. Unter Milchverkalkung versteht man das Phänomen der Verkalkung in der Brust: Experten können anhand der Anzahl, Größe, Form, Position, Verteilung und Anordnung der Milchverkalkung feststellen, ob die Brustläsion gutartig oder bösartig ist. Menschen, die untersucht werden müssen: Menschen mit abnormaler Schwellung und Schmerzen in der Brust. Vorsichtsmaßnahmen Tabu vor der Kontrolle: Keine besonderen Gegenanzeigen. Anforderungen an die Inspektion: Überprüfung auf Entspannung, Überprüfung kann physische und psychische Belastungen verursachen, sollte aktiv angegangen werden und aktiv mit der Inspektion zusammenarbeiten. Bei der Untersuchung müssen die Brüste freigelegt werden, sodass der Oberkörper leicht auszuziehende Kleidung tragen sollte. Bei der Untersuchung der Brustdrüse sollte die Sonde auf der Haut platziert und nicht unter Druck gesetzt werden, um die Form und Position des Klumpens nicht zu verändern. Insbesondere bei der Untersuchung des Blutflusses im Klumpen wirkt sich die Druckbeaufschlagung auf die Anzeige kleiner Blutgefäße aus. Bei der Untersuchung des Drüsengewebes sollte beobachtet werden, ob es vorher und nachher Läsionen in der Fettschicht gibt, insbesondere das in die Drüsenschicht hineinreichende umgebende Fett, das die Illusion einer ähnlichen Masse hervorruft, die sorgfältig identifiziert werden sollte. Inspektionsprozess Während der Untersuchung liegt die Patientin in der Regel in Rückenlage und legt Brust und Knöchel vollständig frei. Der Untersucher überprüft die Brüste auf beiden Seiten mit der Sonde, übersieht keinen Teil und achtet darauf, ob beide Seiten symmetrisch sind. Nicht für die Menge geeignet Stillende Frauen. Nebenwirkungen und Risiken Keine Komplikationen.

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