Anti-intestinale Becherzellen-Antikörper (IGA)

Anti-Dünndarm-Becherzell-Antikörper können bei der Diagnose entzündlicher Darmerkrankungen helfen, die normalerweise durch indirekte Immunfluoreszenz bestimmt werden. Antikörper gegen kleine Becherzellen mit hohem Titer werden hauptsächlich bei Colitis ulcerosa mit einer positiven Rate von 28% bis 39% gefunden. Einige Morbus Crohn-Patienten können auch Antikörper gegen Dünndarmbecherzellen nachweisen. Anti-Dünndarm-Becherzell-Antikörper wurden bei nahen Verwandten von Patienten mit entzündlicher Darmerkrankung nachgewiesen, was auf eine entzündliche Darmerkrankung hinweist. Grundlegende Informationen Fachklassifikation: Verdauungsuntersuchung Klassifikation: Blutuntersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Normal: Indirekte Immunfluoreszenz: negativ. Positiv: Positiv: Antikörper gegen kleine Becherzellen mit hohem Titer treten hauptsächlich bei Colitis ulcerosa mit einer positiven Rate von 28% bis 39% auf. Einige Morbus Crohn-Patienten können auch Antikörper gegen Dünndarmbecherzellen nachweisen. Anti-Dünndarm-Becherzell-Antikörper wurden bei nahen Verwandten von Patienten mit entzündlicher Darmerkrankung nachgewiesen, was auf eine entzündliche Darmerkrankung hinweist. Tipps: Um die Testergebnisse nicht zu beeinträchtigen, sollten Sie am Tag vor der ärztlichen Untersuchung nach 20:00 Uhr 12 Stunden mit dem Fasten beginnen. Normalwert Die indirekte Immunfluoreszenz war negativ. Klinische Bedeutung Positiv: Antikörper gegen kleine Becherzellen mit hohem Titer werden hauptsächlich bei Colitis ulcerosa mit einer positiven Rate von 28% bis 39% gefunden. Einige Morbus Crohn-Patienten können auch Antikörper gegen Dünndarmbecherzellen nachweisen. Anti-Dünndarm-Becherzell-Antikörper wurden bei nahen Verwandten von Patienten mit entzündlicher Darmerkrankung nachgewiesen, was auf eine entzündliche Darmerkrankung hinweist. Notwendigkeit, Patienten mit Kolitis in der Bevölkerung zu überprüfen. Vorsichtsmaßnahmen Verboten vor der Untersuchung: Bitte informieren Sie den Arzt vor dem Test über die letzten Medikamente und besondere physiologische Veränderungen. 1, essen Sie nicht zu fettiges, proteinreiches Essen am Tag vor dem Blut, um starkes Trinken zu vermeiden. Der Alkoholgehalt im Blut wirkt sich direkt auf die Testergebnisse aus. 2. Ab 20 Uhr am Tag vor der ärztlichen Untersuchung sollten Sie 12 Stunden mit dem Fasten beginnen, um die Testergebnisse nicht zu beeinträchtigen. 3, sollten sich entspannen, wenn Sie Blut nehmen, um die Kontraktion der Blutgefäße zu vermeiden, die durch Furcht verursacht werden, erhöhen Sie die Schwierigkeit der Blutansammlung. Nach der Inspektion: 1. Nach der Blutabnahme ist eine lokale Kompression an der Lochblende für 3-5 Minuten erforderlich, um die Blutung zu stoppen. Hinweis: Nicht reiben, um kein subkutanes Hämatom zu verursachen. 2 sollte die Presszeit ausreichend sein. Es gibt einen Unterschied in der Gerinnungszeit für jede Person, und einige Leute brauchen etwas länger, um zu gerinnen. Wenn die Oberfläche der Haut zu bluten scheint, wird die Kompression sofort gestoppt und das Blut kann aufgrund einer unvollständigen Blutstillung in die Haut eindringen. Daher ist die Kompressionszeit länger, um die Blutung vollständig zu stoppen. Wenn die Tendenz zum Ausbluten besteht, sollte die Kompressionszeit verlängert werden. 3, nach der Blutabnahme Symptome der Ohnmacht wie: Schwindel, Schwindel, Müdigkeit, etc. sollten sofort hinlegen, eine kleine Menge Sirup trinken und dann eine körperliche Untersuchung unterziehen, nachdem die Symptome gelindert sind. 4. Bei lokaler Verstopfung nach 24 Stunden ein warmes Handtuch verwenden, um die Resorption zu fördern. Inspektionsprozess Experimentelles Prinzip der indirekten Immunfluoreszenz: Fluorescein ist auf dem entsprechenden Antikörper markiert und reagiert direkt mit dem entsprechenden Antigen. Im ersten Schritt wird ein unbekannter unmarkierter Antikörper (zu testende Probe) zu einer bekannten Antigenprobe gegeben und 30 Minuten bei 37 ° C in einer Nassbox inkubiert, um den Antigenantikörper ausreichend zu binden, gefolgt von Waschen, um ungebundenen Antikörper zu entfernen. Im zweiten Schritt wird ein fluoreszenzmarkierter Anti-Globulin-Antikörper oder ein Anti-IgG-IgM-Antikörper hinzugefügt. Wenn im ersten Schritt eine Antigen-Antikörper-Reaktion auftritt, bindet der markierte [de] Antiglobulin-Antikörper weiter an den Antigen-bindenden Antikörper, wodurch ein unbekannter Antikörper identifiziert wird. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Menge: keine besondere Population. Nebenwirkungen und Risiken Es gibt keine damit verbundenen Komplikationen.

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