Kalkablagerungen

Einführung

Einleitung Unter normalen Bedingungen wird die Konzentration von Calciumionen innerhalb und außerhalb der Zelle im dynamischen Gleichgewicht gehalten. Moderne medizinische Forschungen haben herausgefunden, dass eine fortgesetzte Erhöhung der intrazellulären Calciumkonzentration, die zu einer Kontraktion und Entkopplung der Erregbarkeit der Zellen führt, zu hohem Blutdruck, Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, plötzlichem Tod und anderen Krankheiten führen kann. oder Kalziumzufluss. Calcareosis ist eine Krankheit, die durch die Ablagerung unlöslicher Calciumsalze in Geweben verursacht wird. Unterteilt in idiopathische, metastatische und Unterernährung. Mehrere Ursachen für idiopathische Calcinose sind unbekannt, und Mangelernährungscalcareosis ist häufig sekundär zu Haut- oder Gewebeschäden.

Erreger

Ursache

Calcareosis ist eine Krankheit, die durch die Ablagerung unlöslicher Calciumsalze in Geweben verursacht wird. Unterteilt in idiopathische, metastatische und Unterernährung. Die idiopathische Calcinose ist aus vielen Gründen unklar: Die metastatische Calcinose ist sekundär zu Calcium- und Phosphor-Stoffwechselstörungen wie Hyperparathyreoidismus, multiplem Myelom, Niereninsuffizienz und Phosphatretention. Unterernährung Calcareosis ist häufig sekundär zu Haut- oder Gewebeschäden.

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Verwandte Inspektion

Calmodulin

1. Die Diagnose einer Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit hängt hauptsächlich von ab

1 direkter Nachweis des Vorhandenseins von Kalziumpyrophosphatkristallen in Synovialflüssigkeit oder Gewebe (hauptsächlich Gelenkkapsel-, Sehnenscheidenbiopsie), 2 Röntgenbefunde von Gelenken oder Weichteilen und andere klinische oder Labortests, die hauptsächlich zum Ausschluss anderer Krankheiten verwendet werden, Oder diagnostizieren Sie bei dem Patienten andere Gelenkerkrankungen. Sobald die Diagnose einer Kalziumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit gestellt ist, ist es am besten, ihre Ursache weiter zu untersuchen, insbesondere um festzustellen, ob die Krankheit auf einige genetisch bedingte Stoffwechselkrankheiten zurückzuführen ist.

2. Diagnosekriterien für die Ablagerungskrankheit von Calciumpyrophosphat

Klare Kristalle von Calciumpyrophosphat werden durch Infrarotspektroskopie oder Röntgenbeugung in Synovialflüssigkeit oder pathologischen Proben gefunden.

II (a) Das Vorhandensein von schwach positivem doppelbrechendem Licht oder nichtbrechenden monoklinen oder triklinen Lichtkristallen wurde in der Probe unter Phasenkontrast-Polarisationslichtmikroskopie beobachtet.

II (b) Eine typische Kalzinierung von Faserknorpel oder Hyalinknorpel wurde auf dem X-Normalfilm gefunden.

III (a) Klinisch die Leistung von akuter Arthritis, insbesondere wenn das Kniegelenk oder andere große Gelenke betroffen sind.

III (b) klinisch hauptsächlich als chronische Arthritis manifestiert, kann eine akute Attacke darstellen, Knie, Hüfte, Handgelenk, Ellbogen, Schulter oder Metacarpophalangealgelenke sind eher betroffen.

Eine Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit kann gemäß Standard I oder Standard II (a) XII (b) diagnostiziert werden.

Eine mögliche Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit kann gemäß Standard II (a) oder II (b) diagnostiziert werden.

Gemäß den Kriterien III (a) oder III (b) wird klinisch nur die Möglichkeit des Vorliegens einer Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit vorgeschlagen.

Diagnose

Differentialdiagnose

Identifizierung

1. Verkalkung: Dies bezieht sich auf das Erscheinen eines Organs mit einem starken Echo oder einem Bild von Kalzium mit hoher Dichte, gemessen durch ein b-Super- oder ein ct-Bild. Häufig gibt es Leberverkalkung, Prostataverkalkung, Nierenverkalkung und so weiter.

2. Kalziumeintrag: Kalzium kann durch Aktivierung von Calmodulin zahlreiche zellbiologische Prozesse regulieren, Calmodulin ist ein wichtiges kalziumbindendes Protein im menschlichen Körper und trägt als Rezeptor für Kalziumionen zur Vervollständigung von Kalziumionen bei. Eine Vielzahl physiologischer Funktionen des Mediums. Die Beziehung zwischen Calciumionen und Anfällen wurde geklärt, und der intrazelluläre Calciumionenfluss ist die Grundbedingung für den Ausbruch der Epilepsie.

3. Verkalkung: Pathologisch bezieht sich auf die Ablagerung von Calciumsalzen in lokalen Geweben, die in frühen Stadien des Knochenwachstums häufig ist und auch bei bestimmten pathologischen Zuständen auftritt (wie Verkalkung bei tuberkulösen nekrotischen Tuberkulose-Läsionen).

4, das Blutcalcium ist zu hoch: Der Normalwert für Blutcalcium beträgt 100 ml Blut mit 9-11 mg Calcium, dh 2,2-2,7 mmol pro Liter Blut. Die normale Schwankung von Blutkalzium ist gering, hauptsächlich weil Kalzium für die Aufrechterhaltung verschiedener physiologischer Funktionen des menschlichen Körpers äußerst wichtig ist. Die Möglichkeit verschiedener Krankheiten kann durch den Nachweis von Blutcalciumionen beurteilt werden. Wenn zum Beispiel die Nebenschilddrüse hyperaktiv ist, ist das Blutionencalcium höher als der normale Bereich.

Diagnose

1. Die Diagnose einer Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit hängt hauptsächlich von ab

1 Direkter Nachweis des Vorhandenseins von Kalziumpyrophosphatkristallen in der Gelenkflüssigkeit oder im Gewebe (hauptsächlich Biopsie der Gelenkkapsel, Sehnenscheide).

2 Röntgenbefund von Gelenken oder Weichteilen Andere klinische Tests oder Labortests werden häufig verwendet, um andere Krankheiten auszuschließen oder Patienten mit anderen Gelenkerkrankungen zu diagnostizieren. Wenn die Diagnose einer Kalziumpyrophosphatablagerung vorliegt, ist es am besten, die Ursache weiter zu untersuchen. Insbesondere wird verfolgt, ob die Krankheit bei einigen genetisch bedingten Stoffwechselerkrankungen sekundär ist.

2. Diagnosekriterien für die Ablagerungskrankheit von Calciumpyrophosphat

I. Klare Kristalle von Calciumpyrophosphat werden durch Infrarotspektroskopie oder Röntgenbeugung in Synovialflüssigkeit oder pathologischen Proben gefunden.

II (a) Das Vorhandensein von schwach positivem doppelbrechendem Licht oder nichtbrechenden monoklinen oder triklinen Lichtkristallen wurde in der Probe unter Phasenkontrast-Polarisationslichtmikroskopie beobachtet.

II (b) Eine typische Kalzinierung von Faserknorpel oder Hyalinknorpel wurde auf dem X-Normalfilm gefunden.

III (a) Klinisch die Leistung von akuter Arthritis, insbesondere wenn das Kniegelenk oder andere große Gelenke betroffen sind.

III (b) klinisch hauptsächlich als chronische Arthritis manifestiert, kann eine akute Attacke darstellen, Knie, Hüfte, Handgelenk, Ellbogen, Schulter oder Metacarpophalangealgelenke sind eher betroffen.

Eine Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit kann gemäß Standard I oder Standard II (a) XII (b) diagnostiziert werden.

Eine mögliche Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit kann gemäß Standard II (a) oder II (b) diagnostiziert werden.

Gemäß den Kriterien III (a) oder III (b) wird klinisch nur die Möglichkeit des Vorliegens einer Calciumpyrophosphat-Ablagerungskrankheit vorgeschlagen.

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