Anti-Myokard-Antikörper (AMA)

Da Herzmuskelantigene myokardiale Antigene freisetzen und vom Körper produzierte Autoantikörper stimulieren, kann die Bindung dieser Antikörper an das Herz zu neuen Immunschäden führen. Positiv bei Myokardinfarkt-Syndrom, rheumatischer Herzkrankheit und anderen Erkrankungen, kurzfristig positiv nach Herzoperation. Grundlegende Informationen Fachklassifikation: kardiovaskuläre Untersuchung Klassifikation: Blutuntersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Normal. Positiv: Anormales Herz. Tipps: Essen Sie am Tag vor der Blutentnahme nicht zu fettige, proteinreiche Lebensmittel. Vermeiden Sie starkes Trinken. Der Alkoholgehalt im Blut wirkt sich direkt auf die Testergebnisse aus. Normalwert Die indirekte Immunfluoreszenz beträgt weniger als 1:10 (negativ). Klinische Bedeutung Positiv bei Myokardinfarkt-Syndrom, rheumatischer Herzkrankheit und anderen Erkrankungen, kurzfristig positiv nach Herzoperation. Positive Ergebnisse können Krankheiten sein: Neugeborenen-Myokarditis, rheumatisches Fieber bei Kindern, Perikarditis nach Myokardinfarkt, dilatative Kardiomyopathie Tabu vor dem Test: Essen Sie nicht zu fettiges, proteinreiches Essen am Tag vor der Blutentnahme, vermeiden Sie starkes Trinken. Der Alkoholgehalt im Blut wirkt sich direkt auf die Testergebnisse aus. Zu überprüfende Maßnahmen: Nach der Blutentnahme sollten Symptome wie Schwindel, Schwindel, Müdigkeit usw. sofort auf dem Rücken liegen, eine kleine Menge Sirup trinken und anschließend nach Linderung der Symptome einer körperlichen Untersuchung unterzogen werden. Inspektionsprozess Untersuchungsmethode: indirekte Immunfluoreszenz: Fluorescein ist am entsprechenden Antikörper markiert und reagiert direkt mit dem entsprechenden Antigen. Im ersten Schritt wird ein unbekannter, nicht markierter Antikörper (zu testende Probe) zu einer bekannten Antigenprobe gegeben, 30 Minuten bei 37 ° C in einer Nassbox inkubiert, der Antigenantikörper wird ausreichend gebunden und dann gewaschen, um ungebundenen Antikörper zu entfernen. Im zweiten Schritt wird ein fluoreszenzmarkierter Anti-Globulin-Antikörper oder ein Anti-IgG-IgM-Antikörper hinzugefügt. Wenn im ersten Schritt eine Antigen-Antikörper-Reaktion auftritt, bindet der markierte Anti-Globulin-Antikörper weiter an den Antigen-gebundenen Antikörper, wodurch ein unbekannter Antikörper identifiziert wird. Nicht für die Menge geeignet Nicht für die Menge geeignet: im Allgemeinen keine besondere Bevölkerung. Nebenwirkungen und Risiken Es gibt keine damit verbundenen Komplikationen.

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