Anti-Acetylcholin-Rezeptor-Antikörper (Anti-AchR)

Anti-Acetylcholin-Rezeptor-Antikörper können Störungen der Signalübertragung zwischen Neurotransmitter und Muskel verursachen, die zu einer Schwäche der Skelettmuskulatur führen, nämlich Myasthenia gravis. Schwere Auswurfschwäche (MG) ist eine neuromuskuläre Erkrankung, die durch Muskelschwäche und Müdigkeit gekennzeichnet ist und eine Inzidenz von 1 / 20.000 bis 1 / 30.000 aufweist. 1973 waren Patr'ick und Lindstrom erstmals experimentell autoimmun. Bei Tieren mit Myasthenia gravis (EAMG) wurde ein Antikörper gegen Acetylcholinrezeptor (AChR-Ab) nachgewiesen. Grundlegende Informationen Facharztklassifikation: neurologische Untersuchung Klassifikation: Blutuntersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Normal: ELISA. (ELISA): negativ oder weniger als 0,03 nmol / l. Positiv: Abnormale Ergebnisse: erhöht oder positiv. Die Menschenmenge muss überprüft werden: Patienten mit Myasthenia gravis, biliärer Zirrhose, Epilepsie und myotonischer Dystrophie. Tipps: Essen Sie am Tag vor der Blutentnahme nicht zu fettige, proteinreiche Lebensmittel. Vermeiden Sie starkes Trinken. Der Alkoholgehalt im Blut wirkt sich direkt auf die Testergebnisse aus. Normalwert Enzymgebundener Immunosorbens-Assay (ELISA). Negativ oder weniger als 0,03 nmol / l. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse sind erhöht oder positiv. Patienten mit Myasthenia gravis, Gallenzirrhose, Epilepsie, myotonischer Dystrophie und anderen Patienten müssen untersucht werden. Positive Ergebnisse können Krankheiten sein: Myasthenia gravis, myotonische Dystrophie, biliäre Zirrhose Verboten vor der Untersuchung: Bitte informieren Sie den Arzt vor dem Test über die letzten Medikamente und besondere physiologische Veränderungen. 1, essen Sie nicht zu fettiges, proteinreiches Essen am Tag vor dem Blut, um starkes Trinken zu vermeiden. Der Alkoholgehalt im Blut wirkt sich direkt auf die Testergebnisse aus. 2. Ab 20 Uhr am Tag vor der ärztlichen Untersuchung sollten Sie 12 Stunden mit dem Fasten beginnen, um die Testergebnisse nicht zu beeinträchtigen. Untersuchungsvoraussetzungen: Bei der Blutentnahme sollten Sie den Geist entspannen, die durch Angst verursachte Kontraktion der Blutgefäße vermeiden und die Schwierigkeit der Blutentnahme erhöhen. Inspektionsprozess Die Basis des ELISA ist die Immobilisierung von Antigenen oder Antikörpern und die enzymatische Markierung von Antigenen oder Antikörpern. Das an die Oberfläche des festen Trägers gebundene Antigen oder der Antikörper behält seine immunologische Aktivität bei, und das enzymmarkierte Antigen oder der Antikörper behält sowohl seine immunologische Aktivität als auch die Aktivität des Enzyms bei. Zum Zeitpunkt der Messung reagiert der Prüfling (der Antikörper oder das Antigen, in dem er gemessen wird) mit einem Antigen oder Antikörper auf der Oberfläche des Festphasenträgers. Der auf dem festen Träger gebildete Antigen-Antikörper-Komplex wird durch Waschen von anderen Substanzen in der Flüssigkeit getrennt. Ferner wird ein enzymmarkiertes Antigen oder ein enzymmarkierter Antikörper hinzugefügt und ebenfalls durch eine Reaktion an den Festphasenträger gebunden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Enzymmenge auf der festen Phase proportional zur Menge der zu testenden Substanz in der Probe. Nach Zugabe des Substrats der Enzymreaktion wird das Substrat durch das Enzym zu einem gefärbten Produkt katalysiert, und die Menge des Produkts steht in direktem Zusammenhang mit der Menge der Testsubstanz in der Probe, so dass eine qualitative oder quantitative Analyse entsprechend der Farbtiefe durchgeführt werden kann. Aufgrund der hohen katalytischen Effizienz des Enzyms wird das Ergebnis der Immunreaktion indirekt verstärkt und die Messmethode erreicht eine hohe Empfindlichkeit. ELISA kann zur Bestimmung von Antigenen und zur Bestimmung von Antikörpern verwendet werden. Nicht für die Menge geeignet Abnormale Menschen: im Allgemeinen keine besondere Bevölkerung. Nebenwirkungen und Risiken Keine besonderen Komplikationen oder Gefahren.

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