Pleuraverkalkung

Einführung

Einführung Bei Vorhandensein von organischen Blutgerinnseln oder nekrotischem Material in der Pleurahöhle können sich Calciumsalze ablagern, was zu Pleuraverkalkung führt. Pleuraverkalkung tritt häufiger bei tuberkulöser Pleuritis, suppurativer Pleuritis und posttraumatischem Hämatothorax auf. Bestimmte Pneumokoniose wie Talk und Asbestose können auch Pleuraverkalkungen haben, die oft bilateral sind. Pleuraverkalkung tritt häufig zusammen mit Pleuraverdickungen und -adhäsionen auf.

Erreger

Pleuraverkalkung tritt häufiger bei tuberkulöser Pleuritis, suppurativer Pleuritis und posttraumatischem Hämatothorax auf. Bestimmte Pneumokoniose, wie Talk und Asbestose, können auch eine Pleuraverkalkung aufweisen.

Untersuchen

Brust-CT-Scan Allgemeine Radiographie

1. Pleuraverkalkung kann in Form von Punkten, Linien, Streifen, Flocken oder Plaques auftreten, die aus vielen verkalkten Plaques bestehen. Die Dichte ist sehr hoch. Der CT-Wert in CT-Filmen liegt normalerweise über 100 HU. Kalkablagerungen in großen verdickten Pleuraschatten befinden sich meist in der Nähe der viszeralen Pleura und sind streifenförmig verteilt. Wenn die Pleura an der lateralen Brustwand verdickt und verkalkt ist, ist auf der frontalen Röntgenaufnahme des Brustkorbs zwischen dem verkalkten Schatten und der Brustwand eine Weichteilschattenschicht (d. h. ein verdickter Pleuraschatten) zu sehen.

2. Manche Pleuraverkalkungen sind von der Pleura visceralis umhüllt und haben einen gewissen Abstand zum knöchernen Thorax.

3. Die Verkalkungen im Pleuraerguss sind meist gesprenkelt und zu Kreisen oder Ovalen aggregiert.Verschiedene Schräguntersuchungen können Verkalkungen auf der Pleuraoberfläche, aber nicht in den Lungenfeldern zeigen.

4. Pleuraverkalkung bei Pneumokoniose ist oft ein Streifen oder Patch, und eine bilaterale Verteilung ist häufiger. Charakteristisch ist die Verkalkung der Zwerchfellpleura.

Diagnose

Differentialdiagnose der Pleuraverkalkung:

Die Diagnose kann anhand der Dichte gestellt werden, wobei zu beachten ist, ob die Verkalkung von der Pleura oder dem Lungenparenchym stammt, was durch Fluoroskopie oder Tangentialfotos identifiziert werden kann.

1. Pleuraverkalkung kann in Form von Punkten, Linien, Streifen, Flocken oder Plaques auftreten, die aus vielen verkalkten Plaques bestehen. Die Dichte ist sehr hoch. Der CT-Wert in CT-Filmen liegt normalerweise über 100 HU. Kalkablagerungen in großen verdickten Pleuraschatten befinden sich meist in der Nähe der viszeralen Pleura und sind streifenförmig verteilt. Wenn die Pleura an der lateralen Brustwand verdickt und verkalkt ist, ist auf der frontalen Röntgenaufnahme des Brustkorbs zwischen dem verkalkten Schatten und der Brustwand eine Weichteilschattenschicht (d. h. ein verdickter Pleuraschatten) zu sehen.

2. Manche Pleuraverkalkungen sind von der Pleura visceralis umhüllt und haben einen gewissen Abstand zum knöchernen Thorax.

3. Die Verkalkungen im Pleuraerguss sind meist gesprenkelt und zu Kreisen oder Ovalen aggregiert.Verschiedene Schräguntersuchungen können Verkalkungen auf der Pleuraoberfläche, aber nicht in den Lungenfeldern zeigen.

4. Pleuraverkalkung bei Pneumokoniose ist oft ein Streifen oder Patch, und eine bilaterale Verteilung ist häufiger. Charakteristisch ist die Verkalkung der Zwerchfellpleura.

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