kindliche Phobie

Einführung

Einleitung Phobie (Phobie) ist eine ungewöhnlich starke Angst vor bestimmten Gegenständen oder besonderen Umständen, begleitet von Angstzuständen und Störungen des autonomen Nervensystems, und die Dinge und Situationen, denen das Kind ausgesetzt ist, sind weder gefährlich noch gefährlich Die Angst vor seiner Leistung übersteigt den Grad der objektiven Existenz der Gefahr bei weitem, so dass das Vermeidungs- und Entzugsverhalten das normale Lernen, Leben und die Sozialisation des Kindes ernsthaft beeinträchtigt. Diese Angst hat eine signifikante Entwicklungsstadien-Spezifität. Die Prävalenz dieser Störung ist derzeit nicht gut berichtet. Das Auftreten dieser Störung hängt mit dem Temperament der Kinder und der Angst vor Unfällen zusammen. Indirekte traumatische Erfahrungen und Informationskommunikation spielen ebenfalls eine sehr wichtige Rolle bei der Entstehung dieser Störung.

Erreger

Ursache

Die irrationale Reaktion auf diesen harmlosen und unsicheren Reiz der Theorie des sozialen Lernens wird gelernt. Psychoanalytische Theorie Dies wird durch die Angst im unbewussten Konflikt verursacht, aber auch durch das Objekt und die Situation der Angst verschoben und veräußerlicht. Die Entwicklungslehre legt nahe, dass Angst und Unruhe im Entwicklungsprozess verstanden werden sollten, sie können für einen bestimmten Zeitraum angemessen und für einen anderen Zeitraum unvernünftig sein. Mutual Influence Doctrine Terror findet in bestimmten familiären und sozialen Beziehungen statt und wird dort aufrechterhalten. Andere Wissenschaftler glauben, dass Phobie mit den Qualitätsfaktoren von Kindern zusammenhängt, wie z. B. Introversion der Persönlichkeit, Schüchternheit, starke Abhängigkeit und Angst vor der Begegnung. Erfahrungs- oder Zeugenunfälle (wie Autounfälle, Erdbeben und andere Naturkatastrophen) sind ebenfalls eine der Ursachen für Phobien.

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Kindheitsphobie äußert sich hauptsächlich in der intensiven Konzentration des Kindes oder im Entsetzen schrecklicher Reize oder Situationen wie übermäßiger, anhaltender emotionaler Reaktionen auf Tiere, Tod, Insekten, Dunkelheit, scharfe Stimmen usw. Diese Art von Angst ist intensiv und unkonventionell und kann sich auf das Anpassungsverhalten von Kindern auswirken, begleitet von Symptomen des autonomen Nervensystems und Vermeidungsverhalten wie Atemnot, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen und Schwitzen.

Diagnose

Differentialdiagnose

Müssen mit den folgenden Symptomen identifiziert werden:

1. Angst: Es handelt sich um einen Zustand menschlicher und biologischer psychologischer Aktivität, der üblicherweise als eine Art Emotion bezeichnet wird. Aus psychologischer Sicht ist Angst eine emotionale Erfahrung, in der ein Organismus versucht, sich zu befreien, sich davon zu lösen und machtlos zu werden. Die wesentliche Manifestation besteht darin, dass die physiologischen Gewebe des Organismus heftig zusammengezogen werden (normalerweise werden die Kontraktion und die Streckung abwechselnd paarweise durchgeführt), die Gewebedichte stark erhöht und die Energie schnell freigesetzt wird.

2. Lepra ist eine klinische Diagnose des Krankheitsschreckens. Lepra ist eine Neurose, die durch eine starke Angst vor Lepra gekennzeichnet ist und deren Ursache unbekannt ist.

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