somatosensorische Störung

Einführung

Einführung in somatosensorische Störungen Somatosensorische Störung ist eine neurologische Erkrankung, die durch einen anhaltenden Glauben an Glauben oder Glauben an verschiedene körperliche Symptome gekennzeichnet ist. Der Patient wurde wiederholt als Arzt behandelt, und verschiedene medizinische Tests und ärztliche Erklärungen konnten ihre Zweifel nicht zerstreuen. Selbst wenn ein Patient eine körperliche Störung hat, kann dies nicht die Art, das Ausmaß oder das Leiden des Patienten und das Konzept der Prävention erklären. Es wird angenommen, dass diese physischen Symptome durch psychische Konflikte und Persönlichkeitstendenzen verursacht werden. Auch wenn die Symptome eng mit stressigen Lebensereignissen oder psychischen Konflikten zusammenhängen, weigern sich die Patienten, die Möglichkeit psychischer Ursachen zu untersuchen. Oft begleitet von Angstzuständen oder Depressionen. Grundkenntnisse Der Anteil der Krankheit: 0,015% Anfällige Personen: keine bestimmte Bevölkerung Art der Infektion: nicht ansteckend Komplikationen: Syringomyelie

Erreger

Ursache für somatosensorische Störung

Die genaue Ursache der Störung in dieser Gruppe ist unbekannt. Studien in den letzten Jahren haben gezeigt, dass solche Krankheiten mit den folgenden Faktoren zusammenhängen:

1. Genetische Berichte legen nahe, dass somatoforme Störungen mit einer genetischen Veranlagung verbunden sind. Eine Untersuchung einer Gruppe von chronischen funktionellen Schmerzen zeigte eine positive Familienanamnese, die signifikant höher war als die von organischen Schmerzen, und eine multivariate Analyse zeigte eine positive Korrelation zwischen familiengenetischer Anamnese und Schmerzen.

2. Untersuchungen der Persönlichkeitsautoren ergaben, dass sowohl männliche als auch weibliche Patienten MMPI-Profile vom Typ 1, 2, 3 und 7 aufweisen und ihre Zweipunktkodierung im Wesentlichen den Persönlichkeitsmerkmalen der Neurose entspricht. Patienten mit "nervöser" Persönlichkeit konzentrieren sich mehr auf ihre körperlichen Beschwerden und damit verbundenen Ereignisse, was zu einer niedrigeren sensorischen Schwelle, einer erhöhten Empfindlichkeit für Körperempfindungen und einer Vielzahl von körperlichen Beschwerden und Schmerzen führt. Sterms Untersuchungen ergaben, dass Patienten mit somatoformen Störungen häufig bestimmte Persönlichkeitsstörungen aufweisen und passivabhängige, leistungsabhängige und empfindliche Anfälle häufiger auftreten.

3. Neurophysiologische und neuropsychologische Studien Es wurde festgestellt, dass Patienten mit somatoformen Störungen Veränderungen in der Aufmerksamkeit und der Erregungsfunktion der Retikularstruktur des Hirnstamms aufweisen.Studien über die Asymmetrie der Hirnfunktion verändern die Gefühle, Aufmerksamkeit und Stimmungsänderungen der Übergangsstörung zur rechten Gehirnhälfte. In der Art und Weise, wie der Informationsverarbeitungsprozess verknüpft ist, deutet die Hirnforschung zu somatoformen Störungen auf die zweite sensorische Zone (S11) hin, die sich besonders gut zur Erklärung ihrer neurophysiologischen und neuropsychologischen Dynamik eignet. Einige Menschen glauben, dass im emotionalen Konflikt neuroendokrine, autonome und blutbiochemische Veränderungen im Körper zu Veränderungen der Blutgefäße, inneren Organe, Muskelverspannungen usw. führen. Diese physiologischen Reaktionen werden vom Patienten als körperliche Symptome wahrgenommen.

4. Psychosoziale Faktoren:

(1) Unterschwelliger Nutzen: Die psychoanalytische Schule glaubt, dass solche körperlichen Symptome den Patienten zwei Vorteile im Unterbewusstsein verschaffen können: Zum einen sollen emotionale Konflikte durch verschleierte Entlüftung beseitigt werden, zum anderen soll das Problem vermieden werden, indem eine kranke Person vorgestellt wird. Bereit, Verantwortung zu übernehmen und Pflege zu bekommen.

(2) Kognitive Rolle: Die Persönlichkeitsmerkmale und die schlechte Stimmung des Patienten können den kognitiven Prozess beeinflussen, was zu Sensibilität und Wahrnehmungserweiterung führt, die Gefühle der Person in Bezug auf Körperinformationen verstärkt, die Körperempfindung selektiv berücksichtigt und mit körperlichen Erkrankungen interpretiert. Diese Tendenz fördert die Assoziation und das Gedächtnis im Zusammenhang mit der Krankheit und die negative Bewertung der eigenen Gesundheit.

(3) Alexithymie: Einige Leute denken, dass Menschen mit niedriger Kultur nicht gut darin sind, ihre tiefen Gefühle in Worten auszudrücken, die so genannte Alexithymie. Wenig glaubt, dass Alexithymie ein seit langem bestehendes Persönlichkeitsmerkmal ist: Patienten können ihre inneren Konflikte nicht gut ausdrücken. Es ist einfacher, den Körper zu beschreiben als den emotionalen Ausdruck, und sogar, ununterscheidbare innere Gefühle oder körperliche Empfindungen zu erzielen. Manche Menschen glauben, dass Patienten schwerwiegende Defekte in der Selbstwahrnehmung und im verbalen Ausdruck emotionaler Erfahrungen haben: Ihre emotionalen Erfahrungen werden nicht auf die Großhirnrinde übertragen und durch sprachliche Symbole ausgedrückt, sondern durch die Bildung der sogenannten "Organsprache" durch die Nerven freigesetzt.

(4) Lebensereignisse: Dantzer betont den Zusammenhang zwischen Lebensereignissen und dem Körper. Bacon stellte fest, dass Lebensereignisse direkt proportional zu Körperbeschwerden waren. Die Studie der Autoren ergab auch, dass die Stimuli von negativen Ereignissen in der Studiengruppe höher waren als in der Kontrollgruppe und dass Lebensereignisse positiv mit dem Ausmaß der Schmerzen korrelierten. Der Gesamtscore für die soziale Unterstützung der Studiengruppe war signifikant niedriger als der der Kontrollgruppe und korrelierte negativ mit dem Ausmaß der Schmerzen. Langzeitstress ist die Hauptursache für das Leben.

(5) Soziale und kulturelle Faktoren: Einige Studien haben ergeben, dass körperliche Formstörungen bei Frauen mittleren Alters und älteren Frauen mit niedrigerer Kultur besonders häufig sind. Studien haben auch gezeigt, dass chronische funktionelle Schmerzen auch bei Frauen mit niedrigerem Bildungsniveau häufiger auftreten. Manche Menschen glauben, dass der Ausdruck von Emotionen durch eine bestimmte soziale Kultur beeinflusst wird: In der westlichen Gesellschaft vor dem 20. Jahrhundert oder in der Basisgesellschaft der heutigen Entwicklungsländer oder entwickelten Regionen werden negative Emotionen oft als Ausdruck von Inkompetenz und Scham angesehen. Der direkte Ausdruck dieser Art von Emotionen und die Beschwerde über körperliche Beschwerden ist ein "legaler" Weg. In diesem kulturellen Kontext werden Patienten ihre emotionale Erfahrung bewusst oder unbewusst verbergen, verleugnen und sogar nicht fühlen, sondern auf ihre körperlichen Beschwerden achten. Obwohl der Beginn und das Fortbestehen von Symptomen eng mit unangenehmen Lebensereignissen, Schwierigkeiten, psychologischen Faktoren oder internen Konflikten verbunden sind, leugnen Patienten häufig die Existenz psychologischer Faktoren und lehnen es ab, die Möglichkeit psychologischer Ursachen zu untersuchen.

Verhütung

Prävention von somatosensorischen Störungen

Es gibt keine wirksame vorbeugende Maßnahme für diese Krankheit. Früherkennung und Früherkennung sind der Schlüssel zur Vorbeugung und Behandlung dieser Krankheit.

Komplikation

Somatosensorische Komplikation Komplikationen Syringomyelie

Die Hauptkomplikation kann mit körperlicher Betätigung im entsprechenden Bereich und autonomen Funktionsstörungen, wie z. B. multipler Neuropathie, verbunden sein. Der dritte (Unterkiefer-) Ast des Nervus trigeminus ist geschädigt, der Unterkiefer (mit Ausnahme des Unterkieferwinkels), die Vorderseite der Zunge 2/3, der Mundboden, die unteren Zähne und das Zahnfleisch, der äußere Gehörgang und das Trommelfell sowie andere Schleimhautdysfunktionen mit Kausehnen-, Mund- und Unterkieferabweichung Seite (Sportzweig und Unterkieferzweig). Kann mit Strahlenschmerzen nach der Wurzel verbunden sein (Wurzelschmerz). Gefunden im zentralen Teil des Rückenmarks wie frühen intramedullären Tumor, Syringomyelie und so weiter.

Symptom

Symptome somatosensorischer Störungen Häufige Symptome Radioaktive Schmerzempfindung Inversionspsychologie Übermäßige Phantomschmerzsymptome Segmental Separate Sensibilitätsstörung Rückenmark Hemisektionssyndrom Deep Sensory Disorder Somatisierungsstörung

Die klinischen Manifestationen sensorischer Störungen sind vielfältig und können von Läsion zu Läsion variieren.

1. Terminaltyp :

Die distale Symmetrie der Extremität ist mit einer Verteilung der Handschuh-Socken-Form mit entsprechenden Zonenbewegungen und autonomen Funktionsstörungen wie multipler Neuropathie absolut sensationell.

2. Typ des peripheren Nervs :

Es kann eine sensorische Störung in einer peripheren Nerveninnervationszone manifestieren, wie z. B. eine Verletzung des N. ulnaris, die die ulnare Seite des Unterarms und 4, 5 Finger betrifft. Wie ein Glied, die meisten peripheren Nerven, verschiedene sensorische Störungen, Nervenstamm oder Nervenplexusverletzung, wie der dritte (Unterkiefer-) Ast des Trigeminus, der Unterkiefer (mit Ausnahme des Unterkieferwinkels), 2/3 vor der Zunge, dem Mundboden, den unteren Zähnen und dem Zahnfleisch Haut- und Schleimhautfunktionsstörungen wie äußerer Gehörgang und Trommelfell mit Kausehne und Unterkiefer sind zur betroffenen Seite hin vorgespannt (Sport- und Unterkieferäste).

3. Segmenttyp:

(1) posteriorer Wurzeltyp: Eine einseitige segmentale vollständige sensorische Störung, wie die extramedulläre Tumorkompression der Wurzel des Spinalnervs, kann mit Strahlenschmerzen nach der Wurzel (Wurzelschmerz) assoziiert sein.

(2) posteriorer Winkeltyp: einseitige segmentale dissoziative sensorische Störung, gesehen in einer einseitigen posterioren Hornläsion wie Syringomyelie.

(3) Vorderkommissur: bilaterale symmetrische segmentale dissoziative sensorische Störung, gesehen im zentralen Teil des Rückenmarks, wie früher intramedullärer Tumor, Syringomyelie und so weiter.

4. Art des leitungsgebundenen Strahls:

(1) Brown-Sequard-Syndrom: Unterhalb der Läsionsebene geht der kontralaterale Schmerz verloren und der ipsilaterale tiefe sensorische Verlust, wie ein frühes extramedulläres Tumor- und Rückenmarkstrauma.

(2) Querverletzung des Rückenmarks: Komplette Funktionsstörung des Leitungsstrahls unterhalb der Läsionsebene, z. B. akute Myelitis, Kompression des späten Rückenmarks.

5. Kreuztyp :

Auf der gleichen Seite sind die kontralateralen Körperschmerzen reduziert oder fehlen, wie das dorsolaterale Syndrom (Wallenberg-Syndrom), die Läsion des Trigeminuskamms, des Wirbelsäulenkerns und des gekreuzten Thalamusseitenbündels.

6. Teiltyp:

Kontralaterale partielle Körper- (einschließlich Gesichts-) Niedergangs- oder Verlustgefühle, die bei Läsionen der Pons, des Mittelhirns, des Thalamus und der inneren Kapsel, einer Seite der Pons oder Läsionen des Mittelhirns auftreten können, können in den ipsilateralen Motoneuronen des Hirnnervs auftreten. Thalamic Läsionen haben tiefere sensorische Störungen, schwerere distale Enden, oft begleitet von spontanen Schmerzen und Überempfindlichkeit, Analgetika sind unwirksam und Antiepileptika können gelindert werden. Eine Beschädigung der inneren Kapsel kann eine dreifache Vorspannung verursachen.

7. Typ mit einem Glied :

Der sensorische Verlust der kontralateralen oberen oder unteren Extremität kann mit einer zusammengesetzten sensorischen Störung einhergehen, bei der es sich um eine Läsion der Hirnrinde handelt.

Untersuchen

Körperliche sensorische Untersuchung

Die notwendigen selektiven Labortests umfassen: Blutroutine, Blutelektrolyte, Blutzucker und Harnstoffstickstoff.

Die erforderlichen optionalen Hilfsinspektionsgegenstände umfassen:

1. Schädeluntersuchung, CT und MRT.

2. Untersuchung der Liquor cerebrospinalis.

3. Brust, EKG, Ultraschall.

Diagnose

Diagnose und Diagnose von somatosensorischen Störungen

Symptome treten normalerweise vor sensorischen Zeichen auf, aber Patienten mit sensorischen Symptomen und fehlenden Zeichen werden nicht vollständig zu psychogenen Erkrankungen veranlasst. Die Verteilung der sensorischen Zeichen kann auf die Art der Läsion und den Grad der Lokalisierung in der Nervenachse hinweisen. Der zeitliche Verlauf kann die Ursache anzeigen.

Detaillierte neurologische Untersuchungen sollten durchgeführt werden, insbesondere die Verteilung von sensorischen Störungen, kombiniert mit der Anamnese und anderen klinischen Merkmalen, um eine ätiologische Diagnose zu stellen.

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