Eiweißmangel

Einführung

Einführung in den Proteinmangel Eiweißmangel ist eine dystrophische Erkrankung, die durch einen Mangel an Eiweißnährstoffen verursacht wird. Proteine in Körpergeweben werden wegen unzureichender oder übermäßiger Proteinaufnahme verbraucht. Vor allem manifestiert sich als Gewichtsverlust, Müdigkeit, Schwäche, Durchfall, Anämie, niedrige Plasmaproteinkonzentration, Ernährungsödeme, trockene Haut, braunes Haar und so weiter. Kinder haben auch Wachstumsstörungen und geistige Behinderungen. Grundkenntnisse Der Anteil der Krankheit: 0,0015% Anfällige Bevölkerungsgruppen: Kinder und Jugendliche mittleren Alters und ältere Menschen Art der Infektion: nicht ansteckend Komplikationen: Glomerulonephritis-Muskeldystrophie

Erreger

Ursache für Eiweißmangel

(1) Die langfristige Aufnahme von Eiweißnährstoffen ist unzureichend oder die Sorte ist zu einfach, da essentielle Aminosäuren fehlen.

(2) Verdauung und Malabsorption von Eiweißnahrungsmitteln aufgrund chronischer Erkrankungen des Verdauungstrakts.

(3) Schwere Leber-, Nieren- und andere Organerkrankungen, die zu einer schlechten Proteinverwertung führen.

(4) Langzeithyperthermie, Hyperthyreose, Tumore usw. führen zu einer beschleunigten Zersetzung von Proteinen.

(5) Langzeit-Proteinverlust durch Proteinurie und andere Patienten wie Nephritis.

(6) Der schwächende Zustand der Verdauung, Absorption und des Stoffwechsels, der durch die geringe Funktion verschiedener Organe des Körpers verursacht wird. Die Vorbeugung und Behandlung von Eiweißmangel soll neben der aktiven Behandlung verwandter Krankheiten im Prinzip vor allem die Aufnahme von Eiweißnährstoffen verbessern (siehe "Eiweißnährstoffe"). Eine Verbindung wie eine komplexe Aminosäure kann nach Bedarf verwendet werden.

Verhütung

Prävention von Proteinmangel

Eine vernünftige Ernährung kann mehr ballaststoffreiches und frisches Gemüse und Obst sowie eine ausgewogene Ernährung, einschließlich essentieller Nährstoffe wie Eiweiß, Zucker, Fett, Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe, mit einer Kombination aus vegetarischen und vegetarischen Lebensmitteln beinhalten. Die komplementäre Rolle von Nährstoffen in Lebensmitteln ist auch hilfreich bei der Vorbeugung dieser Krankheit.

Komplikation

Komplikationen bei Proteinmangel Komplikationen Glomerulonephritis Muskeldystrophie

Einfach bis kompliziert bei Glomerulonephritis, Muskeldystrophie und so weiter.

Symptom

Eiweißmangelsymptome Häufige Symptome Proteinurie bei Hauttrockenheit Durchfall

Vor allem manifestiert sich als Gewichtsverlust, Müdigkeit, Schwäche, Durchfall, Anämie, niedrige Plasmaproteinkonzentration, Ernährungsödeme, trockene Haut, braunes Haar und so weiter. Kinder haben auch Wachstumsstörungen und geistige Behinderungen.

Untersuchen

Proteinmangel-Check

Laboruntersuchung: Albumin-Clearance im Urin, Blutviskosität, Färbung mit oxidierter Essigsäure-AS-D-Naphtholesterase, Bestimmung von Serumsialinsäure.

Diagnose

Diagnose und Identifizierung von Proteinmangel

Entsprechend den Hauptleistungen wie Gewichtverlust, Ermüdung, Diarrhöe, Anämie, niedrige Plasmaproteinkonzentration, Ernährungsödem, raue Haut, gelbes Haar und so weiter. Kinder haben auch Wachstumsstörungen und geistige Behinderungen. Dann kooperieren Sie mit Labortests zur Diagnose.

Muss die folgende Identifikation machen:

1 Proteinaufnahme ist unzureichend oder wird schlecht resorbiert. Appetitlosigkeit und Anorexie, die durch verschiedene Ursachen verursacht werden, wie z. Malabsorptionssyndrom durch gastrointestinale Anastomose.

2 Proteinsynthesestörungen. Leberschäden verringern aus verschiedenen Gründen die Leberproteinsynthese und verringern die Plasmaproteinsynthese.

3 Langzeitverlust großer Proteinmengen. Gastrointestinale Geschwüre, Akne, Hakenwurmerkrankungen, Menorrhagie und großflächiges Wundexsudat können einen großen Plasmaproteinverlust verursachen. Durch wiederholte Drainage der Bauchpunktion und die Behandlung der Peritonealdialyse im Endstadium der Nierenerkrankung kann Protein durch das Peritoneum verloren gehen. Nephrotisches Syndrom, Lupusnephritis, maligne Hypertonie, diabetische Nephropathie usw. können eine große Menge an Proteinurie aufweisen und Proteine gehen aus dem Urin verloren. Maligne Tumoren des Verdauungstrakts und gigantische hypertrophe Gastritis, gastrointestinale Proteinleckage, Colitis ulcerosa, lokalisierte Enteritis usw. können ebenfalls eine große Menge an Protein aus dem Verdauungstrakt verlieren.

4 Der Proteinabbau beschleunigt sich. Langzeitfieber, bösartige Tumore, Hyperkortisolismus, Hyperthyreose usw. verursachen einen Proteinabbau über die Synthese hinaus und führen zu einer Hypoproteinämie.

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